In guter Tradition - Weihnachtstreffen in der "Taverne" (1.12.2023)

Da die Mitglieder unseres Vereins inzwischen weit verstreut leben - nicht nur in Thüringen sondern deutschlandweit - gibt es nur wenige Gelegenheiten, bei denen sich zumindest einige von uns treffen können. Eine dieser Möglichkeiten ist das traditionelle Treffen um die Weihnachtszeit, das diesmal noch einmal in Jena in der "Taverne" stattfand. Es gab natürlich viel zu erzählen und es wurden Pläne für gemeinsame Aktionen im nächsten Jahr geschmiedet.
Ein richtig schöner und gemütlicher Abend.

Stefan Halle

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Klein, aber fein - Weihnachtstreffen in der "Papiermühle" (26.11.2022)

In sehr kleinem Rahmen haben wir uns endlich wieder zu unserem traditionellen Weihnachtstreffen zusammengefunden. Der Ort war die Brauereigaststätte "Papiermühle" in Jena, die neben dem selbstgebrauten Bier auch leckeres Essen im Angebot hat. Bei dem ersten Wiedersehen nach 2 Jahren Zwangspause gab es natürlich viel zu erzählen, zumal bei allen in dieser Zeit auch viel passiert ist. So war es eigentlich gut, dass wir in so einem überschaubaren Kreis zusammengesessen haben, sonst wäre das Essen vor lauter Erzählen kalt geworden.

Stefan Halle

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Dicke Ponys (Brück, 26.6.2022)

Nach 2 Jahren ohne Vereinsaktivitäten aufgrund der Corona-Pandemie waren wir 2022 wieder zurück und hatten gleich Großes vor Augen: Die Vereinsfahrt führte uns zu den ”Titanen der Rennbahn” in Brück, die in diesem Jahr vom 24.– 26. Juni leider zum letzten Mal stattfand. Der Wegfall der größten Kaltblutveranstaltung in Europa ist sicher ein herber Schlag für die Szene.

Wir hatten sehr gute Plätze auf der überdachten Tribüne und wussten bei strahlendem Sonnenschein den Schatten sehr zu schätzen. Einen ganzen Sonntag lang verfolgten wir die unterschiedlichen Wettbewerbe der 2- bis 20-Spänner (20!, tatsächlich kein Schreibfehler), sowie beeindruckende Schaubilder und abwechslungsreiche Einlagen. Eindrücke vom anderen Ende der Pferdeskala. Jedes "Kalti" bringt 800 kg und mehr auf die Waage und ist damit mehr als doppelt so schwer wie unsere Isis. Und wenn diese gutmütigen Riesen zu zweit, viert oder sechst vor der Kutsche im Galopp loslegen, dann ist das schon Gänsehaut pur. Ebenso die Zugleistungswettbewerbe, wenn sich die "dicken Ponys" mit all ihrer Kraft gegen das Gewicht stemmen. Da konnte man auch als Isi-Fan voller Bewunderung mit in den Kalti-Song einstimmen (zur Melodie vom Anton aus Tirol): "Ich bin so stark, ich bin so schwer, ich bin ein Kaltblut, schaut mal her ...". Schade, dass es das nun nicht mehr gibt.

Stefan Halle

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