Dezember 2015 Ein töltender Weihnachtsbaum, leckerer Gangsalat und vieles mehr – Weihnachtsfeier der Reitanlage Linda (12.12.2015)
November 2015 Manchmal muss es eben Kloß sein – Weihnachtsfeier am 28.11.2015
Oktober 2015

"Jenny-Tag" am 24.10.2015 oder die hohle Seite

Oktober 2015

So kalt, aber so schön - Hubertusritt in Linda (11.10.2015)

September 2015

Verschoben ist nicht aufgehoben - Hestadagar Illsitz (12.9.2015)

Mai 2015

Aber die Tür hätte man zumachen sollen -  OSI Zweinig (30. - 31.5.2015)

Mai 2015

"Tag der Arbeit" mit Jenny John

März 2015

Tölt-Buch und geflügelte Einhörner – Messe Reiten-Jagen-Fischen 27.3. – 29.3.2015 in Erfurt

März 2015

Reitkurs auf Socken (7. – 8.3.2015)

 

Ein töltender Weihnachtsbaum, leckerer Gangsalat und vieles mehr – Weihnachtsfeier der Reitanlage Linda (12.12.2015)

Am 12. Dezember fand die diesjährige Weihnachtsfeier der Reitanlage Linda statt. Die Besucher konnten einem abwechslungsreichen Programm in der Reithalle zuschauen. Auf eine Vorstellung der Weihnachts-Ponies folgte eine Quadrille einiger Einsteller und Reitschüler. Nach einer Präsentation der Bodenarbeit waren wir an der Reihe – der lebendige Weihnachtsbaum. Währenddessen bevorzugte Ragnar den Tölt. So konnten wir uns gleich noch beim nächsten Programmpunkt, dem Finostrip, zeigen. Dazu bauten viele fleißige Helfer in kurzer Zeit den Steg aus Holzplatten auf. Die Reiter nutzten diese Zeit, um ihre Islandpferde aufzuwärmen und auf den Tölt vorzubereiten. Nun waren die Aufbauarbeiten beendet und es konnte losgehen- oder wohl passender: tölten. Die Zuschauer bekamen eine kurze Einführung rund ums Islandpferd und seine Gangvarianten. Das, für die Zuschauer, neu erlernte Wissen durfte in einem kleinen Wettbewerb der Reiter angewendet werden. Der Reihe nach tölteten Kjammi, Nasi, Kári und Ragnar über das Holz. Unüberhörbar war nun der Takt, welchen die Zuschauer durch Applaus bewerten sollten. Am Ende ergab sich ein Gleichstand aller Teilnehmer. Weiterhin folgte, als letzter Programmpunkt des Tages, ein Springen der Großpferde und Ponyreiten für die Jüngsten. Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit der Reitanlage und Vereine bei der Organisation und hoffen auf eine wieder so schöne gemeinsame Weihnachtsfeier im nächsten Jahr… vielleicht sogar in weiß.

 

Stefan Halle

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Manchmal muss es eben Kloß sein – Weihnachtsfeier am 28.11.2015

Weil unser Herbstkurs leider ausgefallen ist, war es auch nicht zum traditionellen gemeinsamen Abendessen im Goldenen Einhorn mit seinen legendären Thüringer Klößen gekommen. Was lag also näher, als dies bei der Weihnachtsfeier nachzuholen? Und so trafen sich dann 13 Islandpferde- und/oder Kloßbegeisterte zu einer gemütlichen Runde in der Gaststube in Mechelroda am prasselnden Kamin. Sogar die Temperaturen waren ausnahmsweise zumindest im Ansatz winterlich und ließen die Straßen wenigstens ein kleines bisschen glitzern. Bei den Gastleuten unseres halboffiziellen Vereinslokals gehören die „Isi-Reiter“ schon fast zum Inventar, und entsprechend wurden wir denn auch wie immer freundlich bewirtet. Neben Kloß mit Soße, Kloß mit doppelter Soße, oder gar doppelten Kloß mit mindestens doppelter Soße spielte auch noch die fast genauso berühmte Soljanka des Hauses eine bedeutende Rolle an diesem Abend. Die Gespräche drehten sich – natürlich – hauptsächlich um unsere Pferde und die Ereignisse des fast vergangenen Jahres, aber auch Hunde und sogar Hühner haben angemessen Berücksichtigung gefunden (wenn auch – zugegebener Maßen – die Töltqualitäten der beiden letzteren zumindest fragwürdig erscheinen). Fotos auf Smartphones und Tablets wurden herumgezeigt und gebührend bewundert, lustige Geschichten von gestern und heute zum Besten gegeben. Kurzum: ein schönes und fröhliches Treffen zum ersten Advent, so wie es sein soll. Und die Klöße waren wieder einmal riesig!

Stefan Halle

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"Jenny-Tag" am 24.10.2015 oder die hohle Seite

Am 24.10. 2015 fand bei viel Sonnenschein in Linda ein Tageskurs mit Jenny statt. Nach kleineren "Platzproblemen" (die Halle war voll, der Reitplatz nass) hatte jeder von uns (Barbara, Jasmin, Saskia und ich) je eine intensive Reiteinheit vormittags und nachmittags. Dazwischen gab es zu von Saskia gekochten leckeren Nudeln mit Tomatensoße und von Jasmin gebackenen köstlichen Kuchen eine Theorieeinheit über die natürliche Schiefe des Pferdes und wie wichtig es ist, dieser durch Dressurarbeit entgegen zu wirken. Jennys Unterricht war, wie immer, für jeden von uns sehr lehr- und hilfreich.

Silke von Hirschheydt

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So kalt, aber so schön - Hubertusritt in Linda (11.10.2015)

Am 11.10. lud die Reitanlage Linda zu einem Hubertusritt, um einfach zusammen einen schönen Tag zu verbringen und um die kalte Jahreszeit einzuläuten.

So trafen sich alle Mitreiter und Begleiter um 11.00 Uhr und nach einer kurzen Begrüßungsrunde ging es dann in den Stall, um die Pferde fertig zu machen. Leider und wohl auch glücklicherweise konnte das Wetter an diesem Tag wohl lesen, denn so wurde es nicht nur verdammt und noch ungewohnt kalt, sondern gleichzeitig wurden wir durch einen blauen Himmel und Sonne verwöhnt.

Waren die Pferde gesattelt ging es auch schon mit 9 Pferd-Reiter-Paaren und einem eifrig mitlaufenden Hund unter Jacek's Führung ins Gelände, wo wir auf halber Strecke schon von einigen fotoeifrigen Rittbegleitern erwartet wurden, die jedoch, als wir vorbei geritten waren, lieber wieder in ihre warmen Autos flüchteten und wieder zurück zum Stall fuhren, während wir die Runde langsam und gemächlich im Schritt zu Ende ritten.

Zurück im Stall ging es als erstes auf eine der Koppeln, wo uns neben einem bereits aufgebauten Hindernis Jacek's Frau Anja erwartete. Da der Hubertusritt an die traditionellen Fuchsjagden angelehnt worden war, musste natürlich noch ein Fuchs gejagt werden. Oder in unserem Fall eine Maus, ein Bär und ein Fuchs, welche als Plüschtiere irgendwo auf der Koppel versteckt worden waren. Kaum wurden wir auf die Jagd geschickt, schon zeigte Sassi die Vorzüge eines flott töltenden und arbeitseifrigen Islandpferdes, war sie doch einfach viel schneller unterwegs als all die anderen Mitreiter, und ergatterte nicht nur den Fuchs, sondern auch noch die Maus und ging so als größter Trophäenjäger vom Platz.

Nach einer kleinen Ehrung gab es dann noch die Möglichkeit, ein wenig über das aufgestellte Hindernis zu springen, was auch die meisten annahmen und den Pferden noch ein bisschen Abwechslung verschafften.

Im Anschluss versorgten wir die Pferde und fanden uns dann nach und nach am oberen Stall zu einem gemütlichen Beieinandersitzen bei gutem Essen und einem wunderbar warmen Lagerfeuer.

Trotz des recht scharf wehenden Winds bleiben nicht nur die Reiter und Begleiter noch lange zusammen, aßen die vielen superleckeren Speisen und erzählten sich Geschichten und Anekdoten, sondern es kamen sogar noch ein paar Reitschüler mit dazu, die leider nicht mitreiten konnten.

Als wir dann langsam alle so um halb 6 auseinander gingen, hatten wir zwar einen kalten aber wirklich wunderschönen, geselligen Tag hinter uns, der uns allen viel Freude bereitete und eine Wiederholung im nächsten Herbst fordert.

 Meike Halle

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Verschoben ist nicht aufgehoben - Hestadagar Illsitz (12.9.2015)

Am 12. September fand das 7. Hestadagar in Illsitz statt. Eigentlich stand es Anfang Juli auf dem Plan, wurde jedoch aufgrund der Hitze vernünftigerweise abgesagt. Deshalb machten Silke und ich uns am späten Freitagabend mit unseren Pferden auf den Weg zum 7., übrigens die beliebteste Zahl der Deutschen, Hestadagar.

Nachdem wir am Abend ankamen und Ragnar und Kjammi ihr „Zimmer“ bezogen hatten, ließen wir den Abend bei einer gemütlichen Runde mit den Illsitzern um die wärmende Feuerschale ausklingen. Gut gestärkt begab ich mich während einem wunderschönen Sonnenaufgang als erste Teilnehmerin des Tages in das Dressurviereck zum „Leichten Gehorsam“. Nach der Mittagspause absolvierte Silke eine Indianerkür. Während der Kür rief selbst „Indianerpferd“ Kjammi verzweifelt nach seinem Mitbewohner, der aber dieses Mal anständigerweise im Paddock blieb. Er musste seine nächste illegale, freche Unternehmung (auch Coup genannt) für den Trail Simple gut planen. Während des Trails wagte er dann einen Ausbruchversuch, da ihm das „Podest“ vom Vorjahr wohl zu langweilig wurde. Kjammis Bemühungen im BleckenDecker-Tölt, der Gruppenviergang-Prüfung und dem Isi-Allround-Trail wurden bei der Siegerehrung am Abend mit sehr guten Ergebnissen belohnt. Auch Ragnar merkte, dass es für ihn keinen Ausweg gab und „musste“ sich noch einmal im Isi-Allround-Trail zeigen. Nachdem alle Wettbewerbe absolviert waren, folgte ein Gruppenfoto mit anschließender Siegerehrung aller Teilnehmer. Es stellte sich heraus, dass es nicht nur von Vorteil ist, als Indianerpaar so erfolgreich zu sein. Silkes Gewinne purzelten aufgrund von Schwerkraft und Platzmangel immer wieder auf den Boden.

Insgesamt war es, wie auch in den vergangenen Jahren, ein sehr schönes und, dank der fleißigen Helfer, sehr gut organisiertes Hestadagar. Während Silke und ich, zufrieden und gespannt auf nächstes Jahr, mit Ragnar und Kjammi nach Hause fuhren, bauten Saskia und Fred die Paddocks ab. Die beiden „TT’s“ waren uns nicht nur dort eine große Unterstützung. Vielen Dank dafür

Jasmin Lindig

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Aber die Tür hätte man zumachen sollen -  OSI Zweinig (30. - 31.5.2015)

Hallo, welche Tür meint die Autorin denn jetzt? Auf einem Freigelände, wie denn das? – Sagen wir, dazu kommen wir später.

Erst einmal will ich die sportlichen Erfolge loben: Lisa hat sich in der Gehorsam B und in der V5 tapfer geschlagen und Silke in der erstmals gerittenen schwierigen Gehorsam A einen tollen zweiten Platz errungen. Ihre T8 lief nicht ganz so gut, nun ja. Stefan auf Nasi erreichte einen vierten Platz in der T3 und einen zweiten in der V3. Als strahlende Siegerin ging Sassi vom Platz. Sie hatte in der V5 der Junioren im Vorentscheid mit einem super Ritt den ersten Platz erobert und diesen dann auch im Finale gehalten. Gratulation! Dass die T7 etwas von Galopp geprägt war - sie nahm’s mit Fassung.

Das Rahmenprogramm und die Verpflegung waren wieder von der gewohnten Qualität: Brätel, Würste, Salat und „Klitscher“, Erdbeerbowle, Caipi und andere Cocktails mit und ohne Alkohol. Dazu der jeden Gesprächsfaden in Lautstärke erstickende Diskjockeys mit seinen, je später der Abend, umso typischeren Songs (Amsterdam, Das rote Pferd u.ä.). Und wer sich noch mal richtig austoben wollte, konnte dazu tanzen.

Doch was ist jetzt mit der Tür? Sie stand das ganze Wochenende offen – die Tür, die den stetigen Wind hereinließ, welcher das Turniergelände mit unangenehmer Kälte überzog. Es tröpfelte zwischendurch ein wenig (vor allem während Silkes Dressur) und die Sonne kam auch nicht richtig durch. Alles nicht so schlimm! Wenn nur einer mal die Tür geschlossen hätte!

Aber, was soll’s, so gab es wenigstens keine Mücken (oder andere Nervtöter). In Erinnerung wird uns ein Turnier bleiben mit schönen Bildern und der Zweinig-typischen guten Stimmung. Vielen Dank dafür an die Veranstalter.

Barbara Halle

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"Tag der Arbeit" mit Jenny John

Zu unserer großen Freude können wir seit Anfang des Jahres wieder ein monatliches Gangpferde-Training in Linda anbieten. Jennifer John (u.a. IPZV-Trainerin B) ist im Sommer 2014 in die Thüringische Rhön gezogen und hat ihr Projekt "Mobiler Reitunterricht" begonnen. Das passte für uns natürlich perfekt. Inzwischen trainiert sie alle Thüringer Vereine und an den meisten Standorten. Das Training in Linda hängt sich meist an den Alten Pfarrhof Cospeda dran, weil das wortwörtlich nahe liegt und sich so die Fahrtkosten günstig aufteilen lassen. So auch an diesem 1. Mai, dem Tag der Arbeit. Und das mit der Arbeit bekamen Reiter und Pferde gleichermaßen zu spüren. Sassi, Silke und Barbara hatten sich regulär zum Training angemeldet und haben im Einzelunterricht auch gleich die volle Packung kassiert. Katharina wollte eigentlich "nur mal 10 Minuten drauf gucken lassen", es wurde dann aber doch eine intensive Arbeitseinheit draus, wobei so ganz nebenbei auch der lange verschollene Linksgalopp wiederentdeckt wurde. Fazit von allen: tolles Training, und super Tipps, wie man selbst bis zum nächsten Termin weiterarbeiten kann. Nur unsere Ponys hatten sich den "Feiertag" wahrscheinlich etwas anders vorgestellt ...

Stefan Halle

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Tölt-Buch und geflügelte Einhörner – Messe Reiten-Jagen-Fischen 27.3. – 29.3.2015 in Erfurt

Was soll man schreiben, wenn man einen Messestand zum sechsten Mal in bewährter Ausstattung betreibt? Dass der Aufbau zügig von statten ging? Nichts besonderes, bei dem eingespielten Team. Dass auch der Abbau blitzartig erledigt war? Na logo, auch da saß jeder Handgriff. Oder dass der Platz am ersten Tribü nenabgang nicht ganz so unglücklich war? Immerhin kamen viele Leute in den Showpausen auf ihrem Weg zu oder von den Sitzplätzen vorbei und ließen sich vom WM-Video in den Bann ziehen. Also alles mehr oder weniger wie gehabt.

Wirklich neu und überraschend war in diesem Jahr allerdings der Run auf die Papierpferdchen. Solche Mengen haben wir in noch keinem Jahr ausgeschnitten und geklebt, oder durch die Kinder basteln lassen. Teilweise umlagerten die meist jungen Damen gleich in ganzen Gruppen unsere Bastelecke, um sich ihre Wunschpferde herzustellen.

Am Sonntagnachmittag bekam die Standbesatzung überraschend Verstärkung durch zwei Jugendliche aus dem IPV Altenburg. Sie saßen dann stundenlang und schnitten und klebten Papierpferdchen - teils als sehr fantasievolle Sonderexemplare. So entstand auch das geflügelte Einhorn, das natürlich nicht lange auf unserem Tisch stehen blieb, sondern schnell eine neue Besitzerin fand.

Vielleicht werden wir unsere Kollektion im nächsten Jahr um ein Einhorn und ein geflügeltes Pferd ausweiten.  Warum ich da hauptsächlich an die Farben pink, rosa, lila und hellblau denke, weiß jetzt auch nicht so genau …

Barbara Halle

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Reitkurs auf Socken (7. – 8.3.2015)

Am ersten Märzwochenende fand der diesjährige Frühjahrskurs mit Andreas Windsio statt. Zum inzwischen vierten Mal gab er uns wieder sehr lehrreiche Tipps in Theorie und Praxis. Nachdem am Freitag drei Gastpferde angekommen waren, ging es am Samstag auch gleich mit der Vorstellungsrunde im Aufenthaltsraum an der Reithalle los. Damit wir diesen nicht zur Matschkoppel für Zweibeiner machen, gab es eine Neuheit: Den Reitkurs auf Socken (oder Hausschuhen). Während der Vorstellungsrunde stellte sich heraus, dass besonderes Organisationstalent gefragt war. Einige Teilnehmer buchten einen halben Kurs, mussten früh „abreisen“ oder konnten nicht reiten. Aber auch das konnten wir meistern. Für Silke und Katharina mit ihren Ponies gab es erstmals Bodenarbeitseinheiten der Dualaktivierung. Der Erfolg der Dualaktivierung durch blau- gelbe Gassen war bei Kjammi und Brynja schnell sichtbar. Nach dem Mittag begannen wir mit der Videoanalyse. Hierbei stellte sich der Eine oder Andere wohl die Frage: Bin ich das wirklich? Bevor wir uns am Abend zum, schon fast traditionellen, Klöße-Essen im Einhorn trafen, folgte die zweite Reiteinheit. Auch während der zweiten Reiteinheit waren innerhalb kurzer Zeit deutliche Verbesserungen von Reitern und Pferden zu erkennen.

Aufgrund des relativ warmen Wetters war am zweiten Tag Kondition von den Isis gefragt. Andreas erkannte bei jedem Reiter-Pferd-Team individuelle Möglichkeiten der Verbesserung ohne zu überfordern. Durch eine anschließende Einschätzung hat jeder die Möglichkeit mit dem Pferd noch besser zu arbeiten. Letztendlich blieb auch der Spaß nicht auf der Strecke bzw. auf dem Hufschlag. Rundherum war es ein gelungenes Wochenende! Vielen Dank an die wieder hervorragende Küche!

Jasmin und Fred Lindig

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